Bildbearbeitung
Während früher in der Dunkelkammer die Entwicklung und Ausarbeitung der Fotos gemacht wurde sitzt heute oft der Fotograf vor seinem PC und entwickelt seine Fotos selber. Dabei geht es in erster Linie darum, dass beste Ergebnis aus seinen Bilddateien herauszuholen.
Mit der digitalen Fotografie wuchs also der Aufgabenbereich des Fotografen in Richtung Bildausarbeitung und Entwicklung an.Weiterhin müssen heute oft große Mengen an Fotos archiviert werden und zwar so, dass man die Fotos auch später, nach Jahren, noch zuverlässig wiederfindet. Seit Jahren ist Photoshop das Bildbearbeitungensprogramm. Was preislich am Anfang nur für Profis gedacht was war ist seit der Umstellung auf die Cloud auch für den Hobbyfotografen erschwinglich geworden. Mit Photoshop kann man Einzelbilder pixelgenau bearbeiten oder auch komplexe Composings mit hunderten von Ebenen erstellen. Mit der grundlegenden Bearbeitung von tausenden Fotos aus seinem letzten Urlaub ist Photoshop aber überfordert. Genau deshalb wurde das Programm Lightroom entwickelt. Es bietet dem Fotografen den ganzen Workflow mit einem Programm zu machen. Fotos zu importieren, effektiv zu sichten, zu vergleichen und nach Qualität zu sortieren, den Ausschuss zu markieren und evtl. zu löschen. Anschließend kann mit dem gleichen Programmen sowohl für einzelne Fotos, als auch tausende Fotos in einer Stapeldatei nach Vorgaben entwickelt werden, um sie danach zu drucken, im Internet hochzuladen oder um sie zu archivieren.
Link zum Download einer kostenlosen Testversion bei Adobe von Photoshop CC
Link zum Download einer kostenlosen Testversion bei Adobe von Lightroom CC